Zu Besuch in unserer 1./2. Klasse

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Schule heute zu laut, zu schnell oder zu unpersönlich geworden ist? Dass Kinder zu früh funktionieren sollen, statt einfach Kind sein zu dürfen?

Genau da setzen wir an. In unserer 1./2. Klasse an der SalZH Winterthur darf Lernen noch wachsen. Kinder kommen morgens neugierig ins Schulzimmer, werden herzlich begrüsst und starten in einen Tag, der Struktur gibt und Freiraum lässt.Was die Kinder in diesen ersten Jahren erleben, prägt sie, und das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Stufen unserer Schule.Unsere Klassen sind klein, unsere Lehrpersonen nah dran. Wir kennen jedes Kind mit seiner Geschichte, seinem Rhythmus und seinem inneren Feuer. Es darf Fehler machen, lernen, lachen, staunen. „Ich darf hier einfach ich sein“, sagt Ella und bringt auf den Punkt, was uns wichtig ist: Wir sehen Kinder nicht als Leistungsträger, sondern als Persönlichkeiten.

Wenn die Kinder im Wald Zahlen suchen oder ein Klassenrestaurant eröffnen, wenn sie in der Freiarbeit forschen oder Geschichten erfinden, dann erleben sie, wie spannend Lernen sein kann.

Unsere Schule lebt von Gemeinschaft. Kinder, Eltern und Lehrpersonen feiern, lachen und lernen miteinander. Es ist diese Mischung aus Wärme, Struktur und Wertschätzung, die Eltern spüren, sobald sie bei uns eintreten.Viele Familien erzählen uns, dass sie eine Schule gesucht haben, in der Herz und Haltung zusammenkommen.

Einen Ort, an dem ihr Kind nicht in der Masse verschwindet, sondern Raum bekommt, zu wachsen menschlich, sozial, geistig. Und sie sagen: „Hier passt es. Hier wird mein Kind gesehen.“ Das ist die SalZH: Persönlich, neugierig, geborgen und echt. Vielleicht suchen auch Sie einen Ort, an dem Lernen wieder Freude macht. Dann laden wir Sie herzlich ein, uns kennenzulernen, bei einem Infoanlass oder einem persönlichen, individuellen Kennenlerngespräch.

Denn Lernen beginnt dort, wo Kinder sich sicher, geliebt und gesehen fühlen.

Vera Baumann / 02.12.2025