Monat: Januar 2016
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#Sedrun#Freitag#Letzter Tag#
Freitag, 29. Januar 2016 Heute mussten wir schon um 6.45 Uhr aufstehen um zu packen und zu putzen. Das war nicht für alle einfach, denn gestern war es sehr spät…
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Liebes Tagebuch …
ICH FREUE MICH AUF MORGEN WEIL ICH IN FERIEN GEHE. ICH LERNE SCHI FAREN. DIESE WOCHE HABEN WIR DAS AU UND ÄU GELERNT. LIEBE GRÜSSE VON FIONA…
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#Sedrun#Donnerstag#
Donnerstag, 28.01.2016 Am Morgen gab es zum Frühstück Brot mit Milch und Müesli. Nachher richteten wir uns und bereiteten unseren Lunch vor. Später fuhren wir dann mit den Skis auf…
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#Sedrun#Mittwoch#
Mittwoch, 27. Januar 2016 Heute gingen wir frühstücken und machten gleich Sandwiches für das Mittagessen. Danach marschierten die Anfänger in den SALZH-Bus und fuhren zu einem anderen Skilift, während die…
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#Sedrun #En Guete!
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Marcel – Maître Chocolatier auf Reisen
Mit der Mehrjahrgangsklasse Zeughaus waren wir heute in der Maestrani-Schoggifabrik in Flawil. Die Fotos sprechen für sich! Die Kinder überzuckert, die Lehrer geschlaucht! [Best_Wordpress_Gallery id=“2″ gal_title=“Schoggifabrik“] -vermutlich- müde Grüsse von…
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Albula-Winterthur retour in einem Schnurz
Für die 457 km lange Strecke von Winterthur bis zum Albulatunnel, durchs Engadin und den Vereinatunnel wieder zurück hatten wir 6 Stunden 46 Minuten reine Fahrzeit im Zug. Roy…
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#Sedrun#Dienstag#
Dienstag, 26. Januar 2016 Gleich in der ersten Nacht mussten ein paar ihr Zimmer verlassen weil, zu viel geredet wurde, danach zum Glück nicht mehr. Mit viel Anstrengung haben wir…
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#Sedrun#Pistenabenteurer#
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#Sedrun#Tag1#Montag#25.01.2016#
Montag, 25. Januar 2016 Wir, die Klasse von Frau Haas, trafen uns um 7 Uhr beim Zeughaus. Nach dem Einladen fuhren wir Richtung Sedrun los. Nach Chur machten wir einen Rast. Den einen war es schlecht, doch musste sich zum Glück niemand übergeben. Nach drei Stunden Fahrt kamen wir in Sedrun an. Sobald unser Gepäck beim Lagerhaus war, ging es los. Skis anziehen und auf die Sesselbahn. Oben angekommen assen wir zuerst an der Sonne unsern Lunch. Um ein Uhr ging es auf die Piste. Die einen kämpften mit ihren Skis, während die andern wild die Piste runtersausten. Nach drei Stunden machten wir uns auf den Weg zum Lagerhaus. Zum Zvieri gab es Früchte und Russenzopf.
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