
Wir bereiten ihr Kind ganzheitlich aufs Leben vor
Der Erfolg – Wir fördern bereits kleine Persönlichkeiten
Schule ausserhalb des Klassenzimmers – Erfahrungspädagogik
Tagesschule mit Randzeitenbetreuung
Lehrplan 21 – jederzeit kompatibel
Zyklus III - Sekundarstufe
Angebot
- Je ein Standort in Winterthur und Wetzikon
- Tagesschule mit Mittagstisch
- Lehrplan 21 – Kompatibilität ist damit jederzeit gewährleistet
- Schule ausserhalb des Klassenzimmers -Erfahrungspädagogik
Standorte
Anschlussmöglichkeiten
- 10. Schuljahr, Berufswahljahr, Zeughausstrasse 54, 8400 Winterthur (ab Sommer 2024)
Schwerpunkte
Die erlebnispädagogisch-orientierte Sekundarschule vertieft die erworbenen Basisfähigkeiten in Lesen, Schreiben und Rechnen und begeistert mit dem Beizug von Fachexperten Schülerinnen und Schüler ihren Neigungen entsprechend.
Am Nachmittag individualisieren wir den Schulstoff. In Wetzikon mit den halbjährlich wechselnden Talentworkshops und der individuellen Förderung unseres PLUS-Angebotes und in Winterthur wählen Schülerinnen und Schüler die Vertiefungsrichtung Arts & Music oder MINT für die ganze Sekundarschule. Einzel- oder Kleingruppenunterricht nach Bedarf.
Daneben sind wir gemeinsam unterwegs – wir pflegen die Gemeinschaft und übernehmen für das eigene Handeln Verantwortung! Wir setzen auf ein starkes Lehrer-team, welches Orientierung und Vorbild bietet und thematisieren die grossen Fragen der Pubertät. Wir arbeiten an der Resilienz – nichts tun, geht gar nicht, finden wir!
Ergänzungen
Mittagstisch, Zusatzangebote, Jobcoach, PLUS (nur Wetzikon)
Wetzikon, Angebot PLUS: Schüler und Schülerinnen werden in einzelnen oder mehreren Fächern gezielt ihren individuellen Bedürfnissen in kleineren Gruppen entsprechend gefördert. (kostenpflichtig)
Kosten & Anmeldung
- Unsere aktuellen Tarife, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und das Anmeldeformular finden Sie hier!
« Unser Problem ist nicht gelöst, sondern weg. Und das Kind ist happy! »

Die Anmeldung – So lernen Sie uns unverbindlich kennen
Leitung Zyklus III


Unser Team in Winterthur

















Unser Team in Wetzikon









FAQ
Wie integriert die SalZH die Erfahrungspädagogik im Schulalltag?
Lernen gelingt am besten, wenn Menschen durch eigene Handlungen intensive Erfahrungen machen. Neue Erkenntnisse, die mit alten verknüpft werden und in neuen Situationen angewendet werden, bleiben dauerhaft verfügbar. Unterrichtsformen ausserhalb des Klassenzimmers geben wichtige Impulse zum Aufbau von selbständigen Arbeitstechniken und stärken die Teamfähigkeit und das Verantwortungsbewusstsein. Insgesamt macht die Erfahrungspädagogik rund 10% des Unterrichts aus.
Solche Intensivtage sind beispielsweise Kickoff-Tage, Klassenlager, praktische Einsätze, soziale Einsätze, Theatertage, Sportveranstaltungen oder der Fremdsprachenaufenthalt. Eingeübt wird das praktische Handeln auch bei der wöchentlichen Schulhausreinigung oder bei der Mithilfe im Küchendienst.
Wie werden die Sekundarschüler mittels Jobtraining auf die Lehrstellensuche vorbereitet und darin begleitet?
Das Jobtraining unterstützt den Berufswahlprozess auf Sekundarschulstufe. Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse arbeiten während mindestens eines Jahres jeweils einen Tag pro Woche in einem Betrieb mit. Sie erhalten damit Einblick in die Berufswelt und trainieren den Bewerbungsprozess. Das Jobtraining ist Teil des Unterrichts.
Welchen Auftrag haben die Lehrpersonen in der SalZH?
Vorbilder prägen! Weil der Beziehungsaspekt einen entscheidenden Einfluss auf den Lernerfolg hat, arbeiten wir nach dem Klassenlehrerprinzip.
Optimales Lernen geschieht in einer positiven Klassenatmosphäre in guten Beziehungen. Jede Klassenlehrperson prägt das Profil seiner Klasse auf seine Art.
Die einzelnen Lehrpersonen verstehen ihren Beruf als Berufung und als Dienst an der nächsten Generation. Gegenseitige Achtung und Unterstützung, Vergebung, gesunde Leistungsbereitschaft und ein ehrlicher Umgang mit Stärken und Schwächen werden vom gesamten Team vorgelebt. Das Team prägt die Schulhauskultur durch gemeinsame, klare Regelungen, die einheitlich durchgesetzt werden.
- Klassenlehrerprinzip: Jedes Kind hat eine starke Bezugsperson.
- Klare Regeln fördern die Schulhauskultur und das Zusammenleben in den Klassen.