Die SalZH lernt dazu

Dass man IN einer Schule lernt, ist an sich nichts Neues. Dass auch eine Schule für sich lernt, ist ganz bestimmt wünschenswert und somit wichtig. So habe ich mich in den letzten Tagen mit vielen Eltern und auch einigen Behördenmitgliedern ausgetauscht, meine Ohren weit aufgemacht, viel gefragt, viel gehört. Ziel dieser -nicht repräsentativen übrigens- Umfrage war es, etwas den Puls zu fühlen.

  • Welche Informationen erwarten Eltern in welcher Form?
  • Welche Erwartungen wecken wir und was können wir halten?
  • Wie ist der Kontakt zwischen der Schule und den Eltern?

Vieles an Feedback war sehr erfreulich, wir haben aber auch einige problematische Ecken ausgemacht, die wir nun mit Hochdruck angehen. Mehr an dieser Stelle. Wir sagen herzlich danke für die Offenheit in den Interviews und lassen ein paar Kernsätze hier stehen:

  • „Rückblickend wäre ich froh gewesen, hätte ich viel früher gewusst, dass es eine SalZH gibt.“
  • “ Ich kannte SalZH bereits vom Hören sagen, hatte meine Vorurteile: altbacken, gut gemeint, wenig professionell… und ich wurde eines sehr viel Besseren belehrt!“
  • «Ich finde es eine gute Schule! Ich habe mir für mich persönlich überlegt, dass ich nur die SalZH nehme würde. Es geht um die Personen, Frau Hofmann, es ist sehr familiär, man ist um die Kinder bemüht, beim letzten Gespräch kam auch heraus, das auch Kunstsachen sehr wichtig sind, Theater, Bauernhof… das es nicht nur um die klassischen Fächer geht, die reines Wissen vermitteln.“

 

Tina Peter Meyer / 18.06.2020

Das Zitat im Titelbild wird Laotse, auch Laozi (chinesisch 老子 – „Alter Meister“) zugeschrieben. Ein legendärer chinesischer Philosoph, der im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll.