Anpacken fürs Brocki Blaukreuz in Landquart
In den frühen Stunden des Morgens, als der Himmel noch in sanftes Dämmerlicht getaucht war, versammelten wir uns am Bahnhof Wetzikon. Dort, umgeben von der Stille des erwachenden Tages, warteten wir gespannt auf den ankommenden Zug, der uns auf eine besondere Reise mitnehmen sollte. Mit unseren beiden Lehrpersonen an der Spitze bestiegen wir den Zug, bereit für das Abenteuer, das vor uns lag. Unsere Fahrt führte uns nach Landquart, einem Ort, der an diesem Tag unsere Tatkraft und unser Engagement fordern sollte.
In Landquart angekommen, hatten wir die ehrenvolle Aufgabe, bei der Einrichtung und dem Aufbau der neuen Brocki, einem Projekt des Blauen Kreuzes, mitzuwirken. Dies war eine Gelegenheit, nicht nur unseren Gemeinschaftssinn zu stärken, sondern auch einen wertvollen Beitrag zu leisten. Die Schülerinnen und Schüler packten mit einer beeindruckenden Energie und Begeisterung an. Jeder Handgriff, jedes aufgestellte Möbelstück zeugte von unserem gemeinschaftlichen Einsatz und unserer Hingabe an das Projekt.
Die Motivation der Gruppe war so überwältigend, dass unsere Arbeit schneller als erwartet voranschritt. Unsere effiziente und engagierte Herangehensweise führte dazu, dass wir unsere Aufgaben früher als geplant abschließen konnten. Dieses unerwartete, aber willkommene Ergebnis unseres Fleisses erlaubte es uns, früher als vorgesehen nach Hause zu reisen, ein Beweis dafür, dass gemeinsame Anstrengungen und Zusammenarbeit zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen können.
Hier einige Statements der Schüler:
- “Es war sehr interessant, mal etwas anderes zu sehen und zu tun.”
- “Die Arbeit in der Gruppe war sehr toll.”
- “Es hat mehr Spass gemacht als in der Schule Mathe zu büffeln. Wir konnten etwas Sinnvolles tun.”
- “Die Pausen haben mir gefallen, weil wir die Zeit kreativ nutzen konnten. Das Aufstellen der Regale hat mir persönlich Spass gemacht.”
- “Die Gemeinschaft beim Arbeiten hat mir sehr gefallen.”
- “Ich fand es anstrengend, immer das Gleiche zu machen. Aber Irgendwann hatte man den Dreh raus und wurde schneller.”
- “Es war toll mit den anderen Mädchen gemeinsam zu arbeiten. Die sich wiederholende Arbeit war irgendwann nicht mehr so der Hit.”