Zukunftstag
Schüler: Ich durfte zu meinem Vater in das Altersheim in Seuzach gehen. Dort erlebte ich eine langen, aber erlebnisreichen Tag. Zu meine Aufgaben gehörten als erstes die Tätigkeiten eines Pflegers, wo ich die Menschen wecken musste, sodass sie Frühstücke konnten. Danach war es an der Zeit das Geschirr wieder einzusammeln und in die Küche zu transportieren, sodass es am Mittag wieder bereit ist. Dann ging es auch schon weiter. Als Hauswart durfte ich den Aussenbereich mit einer Strassenputzmaschine reinigen. Dass fand ich am tollsten, da ich mit den Maschinen herumfahren durfte. Als alles sauber war, ging es für mich an das Bestellen der Getränke für den Tag. Als es Zeit war, dass essen zuzubereiten, konnte ich die Cremeschnitten für den Freitag herstellen. Als Abschluss des Tages, ging es für mich an die Kasse im Restaurant, wo ich die Kunden bei ihrem Einkauf bedient habe. Als ich zuhause war, war ich sehr müde, aber trotzdem sehr glücklich.
Schüler: Ich durfte meinen Grossvater in die Schule Rafz begleiten, wo ich als Hauswart mithelfen durfte. Wir haben einen ganzen Schulkeller von vorne bis hinten ausgeräumt. Ausser der Werkbank und dem Sägetisch war der Raum nun leer. Unter dem Sägetisch hatte es sehr viele Kabel, die ich wegräumen musste, sodass sie beim Aufräumen nicht kaputt gingen oder störten. Dann haben wir den Keller sauber geputzt und die ausgeräumten Sachen in eine Mulde getan. Da die Mulde nicht so gross war, mussten wir viel umräumen, sodass wir diese am Schluss noch schliessen konnten. Dann war es an der Zeit eine Mittagspause zumachen, um uns wieder zu stärken. Nach dem Mittagessen durften wir einen Gang anfange auszuräumen, da dort die Decke nachunten gelegt werden muss. Als es dann vier Uhr war, war mein Arbeitstag vorbei und wir machten uns auf den Nachhauseweg. Als ich zuhause war, erzählte ich meiner Familie von meinen Erlebnissen und ging glücklich Schlafen.
