Die von einer Drohne aufgehalten Oberstufe von Wetzikon hat am Samstag einen zweiten Versuch unternommen, um nach Rumänien zu kommen. Kurz & knapp: alle glücklich und gesund angekommen. Aber für die heutige Muttertagslektüre etwas ausführlicher nach Informationen von Christine Lehmann….
Heute (also am Samstag, 11.05.2019) morgen starteten wir den zweite Versuch, um doch noch nach Rumänien zu kommen. Frohgemut stiegen wir ins Flugzeug….



 
…doch schon bald kam die Meldung, dass wir infolge einer gewaltigen Gewitterzelle (noch) nicht starten könnten.  Die Gewitterzelle hatte es in sich, wie die Webfrau am eigenen Leib erfahren hat. Innert Minuten war sie da, es goss, wie aus Kübeln, stürmte aus allen Himmelsrichtungen, eine Portion Hagel und nach 8 Minuten war der Spuk auch schon vorbei und die Sonne zog wieder auf.

Mit nur 20′ Verspätung klappte es dann aber doch noch mit dem Abflug und die Reisenden erlebten einen ruhigen Flug nach Bukarest.

In Bukarest haben wir dann erst einmal gewartet, um unsere Mietautos in Empfang zu nehmen.

Um unsere knurrenden Mägen zu beruhigen, haben wir dann erst einmal den Carrefour geplündert und fuhren ohne grössere Probleme nach Apata in unser Domizil für die nächsten Tage.

 

Apata liegt gut drei Fahrstunden nördlich von Bukarest – Klick vergrössert die Karte


Das knallgrüne und das schwarze Auto sind übrigens unsere fahrenden Untersätze für diese Zeit. Nach diesem aufregenden Tage und einem feinen Nachtessen fielen die Kinder müde ins Bett. Oder waren das doch eher die Leiter, die da blitzartig in den Tiefschlaf fielen?
Demnächst mehr aus Rumänien – habt einen schönen Muttertagssonntag und bis bald!
Christine Lehman / live aus Zapata / 11.05.19